Fühlst du die kühle Brise die dir durch die Haare streicht...Hörst du das warme flüstern der Sonne die dir verspicht bald wieder zu kommen und hinter den fernen Hügeln verschwindet. Riechst du den Duft des Heus der von den Scheunen zu dir herüberzieht. Das kichern der Bäume die sich über ihre wieder auferstehung freuen. Spürst du meine warmen Hände die dir über den Rücken streicheln und ich dir worte in deine Ohren flüstere, das dir die Haare zu berge stehen. Bemerkst du, das leise rascheln der Vorhänge im Nachbarshaus, wo die ältere Dame jeden Abend die Strasse beobachtet um irgendwelche auffälligkeiten sofort weiterzuleiten und heute abend, war ihr Blick so intensiv wie noch nie. Als traue sie ihren Augen nicht, was sie da zu Gesicht bekam.
Langsam, kommt die Nacht über uns. Es wird dunkler, die grillen zirpen, der Fluss rauscht und die Sterne kommen, zurück. Sie Leuchten so, als wollte jeder zeigen das er am schönsten ist. Wir staunen in den Himmel und vergessen alles um uns herum. bestaunen nur noch das Naturwunder, das viel zu wenig zur Kenntniss genommen wird. Wir träumen, vergessen all unsere sorgen, und schweben einfach nur so durch die Nacht...
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